Informationen für Betroffene und Angehörige

Ratgeber Grippaler Infekt

Informationen für Betroffene und Angehörige
 
 

    Ihr Name (Pflichtfeld)

    Ihre E-Mail-Adresse (Pflichtfeld)

    Betreff

    Ihre Nachricht

    Ja, ich habe die Datenschutzerklärung zur Kenntnis genommen und bin damit einverstanden, dass die von mir angegebenen Daten elektronisch erhoben und gespeichert werden. Meine Daten werden dabei nur streng zweckgebunden zur Bearbeitung und Beantwortung meiner Anfrage genutzt. Sie können Ihre Einwilligung jederzeit für die Zukunft per E-Mail an info@gfmk.de widerrufen.

    Datenschutzerklärung

    Bitte Sicherheitscode übertragen
    captcha

    13. Dezember 2017
    Vor allem in der kalten Jahreszeit ist es wichtig, auf eine gesunde Ernährung zu achten und sich regelmäßig zu bewegen, um das Immunsystem zu stärken.
      
    09. Dezember 2015
    Beschwerden, die durch akute Atemwegserkrankungen verursacht werden, können mithilfe einer Inhalationstherapie gelindert werden. Grund hierfür ist, dass diese gezielt die Schleimhäute befeuchtet und so der zähe Schleim gelöst wird.
      
    06. Januar 2013
    Hustenden Kleinkindern hilft Honig. Das zeigte erneut eine Studie aus Israel, wie die Deutsche Ärzte Zeitung berichtet. In einer israelischen Studie bekamen 200 erkältete Kinder vor dem Zubettgehen 10 g Eukalyptushonig, Zitronenblütenhonig oder Honig von Lippenblütlern wie Thymian, Melisse oder Salbei verabreicht. 70 weitere erkältete Kinder erhielten einen Silan-Dattel-Extrakt als Placebo.
      
    13. September 2012
    Die Sonnentage werden weniger und mit großen Schritten naht die Schnupfenzeit. Umso mehr macht man sich Gedanken, wie man sich am wirkungsvollsten gegen Erkältungen schützt. Vitamine sind unsere größte Stütze für starke Abwehrkräfte! Rüsten Sie daher Ihren Kühlschrank mit reichlich Obst und Gemüse aus! Das heimische Angebot im Herbst ist reichlich: Äpfel, Birnen, Zwetschgen, Karotten, Sellerie, Rote Rüben, Kraut und Kohl, Karfiol, Endiviensalat, Lauch und Kohlsprossen bieten Abwechslung!
      
    Therapie Grippaler Infekt

    Eine ursächliche Therapie ist nicht möglich, da die Erreger viralen Ursprungs sind. Das Ziel der Therapie eines grippalen Infektes ist es vor allem, die Symptome zu lindern. Dampfbäder und Medikamente können bei der Lösung des Schleims unterstützen, Nasensprays den Schnupfen oder Tabletten die Kopfschmerzen lindern. Davon abgesehen, kann ausreichend Ruhe dem Immunsystem helfen, die Viren zu bekämpfen.

    Antibiotika werden bei einem grippalen Infekt meist nur eingesetzt, wenn es zu einer Superinfektion unter Beteiligung von Bakterien gekommen ist. Auch eine Impfung kann im Gegensatz zur Grippe einem grippalen Infekt kaum vorbeugen, da es viele unterschiedliche Erreger gibt.

    Auch wenn die Ursache des grippalen Infekt nicht bekämpft werden kann, können trotzdem Maßnahmen zur Abmilderung der Symptome und zur Entlastung des Körper ergriffen werden. An grippalem Infekt Erkrankte sollten sich körperlich schonen, damit der Organismus die notwendige Ruhe hat, um sich zu erholen. Vor allem ausreichender Flüssigkeitskonsum sowie Dampfbäder können beim Abhusten des Schleims helfen. Zink kann das Immunsystem bei der Bekämpfung des grippalen Infekts unterstützen.

    Generell gilt: wenn möglich, sollte durch eine gesunde Lebensweise und beispielsweise Saunagänge oder Kneipp-Anwendungen einer Infektion vorgebeugt werden. Wenn es doch zu einem grippalen Infekt gekommen ist, sollte darauf geachtet werden, dass die Erkrankung sich nicht verschlimmert.

    Diagnose Grippaler Infekt

    Ein grippaler Infekt kann in der Regel über die Krankheitsgeschichte, die Symptomatik und die Untersuchung diagnostiziert werden. Bei einem grippalen Infekt treten die Symptome oft nacheinander auf und der Infekt verläuft im Gegensatz zur Grippe, die zumeist recht plötzlich auftritt und auch oft länger dauert, in mehreren Stadien. Typische Symptome wie Schnupfen, Husten, Hals- und Kopfschmerzen, die sich nach und nach entwickeln, sprechen für die Diagnose eines grippalen Infektes, die schließlich auch mit einer körperlichen Untersuchung bestätigt werden kann.

    Generell kann der grippale Infekt von der Grippe aufgrund des längeren Verlaufs und der ausgeprägteren Symptome abgegrenzt werden.